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re_no_showed
Der Zuschauer wird in eine Welt eingeführt, die Bestandteil seiner eigenen medial erworbenen Phantasie ist.
Er kennt diese filmische und träumerische Realität aber nicht. Tom Diekmann suggeriert eine dreidimensionale
Begegnung mit unbekannten Klischees. Sie ist der "golden nuget" Dream im neu erfundenen Spielzeugland
der amerikanischen Traumfabrik.
DiePerformance, die in die er den Zuschauer mit den Maschinen stellt, die visuelle Bildwelt zwischen
Videopräsentationen, surrealen Bilboard-wänden und Neonreklamen orientieren sich an der schnell
lebendigen Zap-Kultur von heute.
Das hierbei bewußt die Verzerrung als Mittel im szenischen Raum eingesetzt wird ist die Besonderheit
dieser Art der Installationskunst. Wir finden hier keine vor definierten Räume mehr,
hier wird ein Thema praktiziert und nicht bloß ausgestellt.
Der Zuschauer als Proband einer ihn nicht eigenen Wirklichkeit wird angeregt neue Standpunkte einzunehmen. .
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Office. Berlin
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